[section_title title=Uprade am MTB]
Viele haben als Alltagsrad ein MTB älteren Jahrgangs im Keller stehen. Für viele fährt es einfach nur, ist aber für sportliche Aktivitäten inzwischen ungeeignet. Geht es Dir auch so? Wir zeigen Euch, wie Du Dein Mountainbike sinnvoll und preiswert wieder zu einer Spaßmaschine machen kannst.
Preiswerte Upgrades am Mountainbike – mehr Fahrspaß, Sicherheit und Performance
Das alte MTB steht schon seit Jahren im Keller und wird nur noch „wenn es unbedingt sein muss“ herausgeholt oder wird schon längst nur noch als Alltags-Stadtschlampe benutzt? Warum?
Mit ein paar Upgrades kann man aus dem altem MTB noch ein richtiges Spaßfahrrad mit sportlichen Features bauen. Man muss es nur machen. Gleichzeitig kann man die Sicherheit des Rades erhöhen und die ganze Performance auf ein Level von „besser als Neu“ bringen. Und alles für recht wenig Geld. Wir zeigen Euch, was man machen kann, damit das alte MTB nicht zum altem Eisen gehört. Wir reden jetzt aber nicht von 6, 8 oder 10 Jahre alten 99-Euro-Conquest-Baumarkträdern. Diese besser im nächsten A&V entsorgen. Ein älteres MTB aus dem Fachhandel sollte es schon sein, damit sich die Investitionen rechtfertigen.
Was braucht Ihr dafür?
- Etwas Werkzeug aus der Hobbywerkstatt ist notwendig. Das Standardrepertoire reicht hier aber völlig aus. Zusätzlich sinnvoll wäre ein Meßschieber und eine Küchenwaage. Wer hat, sollte ebenfalls eine Hängewaage bereitlegen. Könnte sich lohnen.
- Natürlich braucht Ihr etwas Kleingeld. Man kann alle Tipps aus diesem Artikel aber Step-by-Step durchführen und die Ausgaben so gering halten, wenn man es über ein paar Wochen streckt. Das Endergebnis zählt.
Unser Beispielrad aus den Bildern ist ein Kalkhoff und ca. 8 Jahre alt. Originalzustand versteht sich.
Los geht’s mit dem MTB-Upgrade. In der nachfolgenden Box findet Ihr viele Tipps, die auch einzeln umgesetzt werden können.