5 heiße Trainingstipps für Radsportler im Hochsommer

[section_title title=Tipp 1 – Die Trainingszeit ]

Achte auf die Uhrzeit

Die Trainingsuhrzeit kann im Sommer für den Trainingserfolg und die daraus resultierenden Effekte entscheidend sein. Viele verlegen die üblichen Trainingszeiten in den heißen Monaten so in die Abendstunden und nicht wenige fahren das Trainingspensum gleich früh am Morgen. Wer spät fährt, sollte allerdings dringend Licht mitführen. Wenn die Sonne gegen 20:30 Uhr verschwindet und vielleicht noch hohe Schleierwolken aufziehen, haben Autofahrer durchaus Probleme, Radfahrer rechtzeitig zu erkennen.

Am Morgen könnte es vielleicht doch noch etwas frischer sein. Ein langes Trikot macht viel Sinn. Aber auch hier ist Licht am Rad durchaus nützlich. Der frühe Vogel fängt den Wurm. Früher aus dem Bett ist im Sommer sowieso leicht, da viele nicht mehr so fest schlafen können. Am Morgen trainiert es sich übrigens deutlich besser als am Abend. Die Luft ist besser und vor allem kühler und die anderen Verkehrsteilnehmer doch konzentrierter als am späten Abend, wenn sie stundenlang am Strand oder Badesee gebraten haben. Man hat so auch keine so staubgeschwängerte Luft einzuatmen und die eigene Leistungsfähigkeit ist besser.

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