5 heiße Trainingstipps für Radsportler im Hochsommer

[section_title title=Tipp 5 -HotDogs statt HotRoads ]

Achte auf Deinen Reifendruck

Temperaturen über 30° und auch in der Nacht wird es nicht mehr richtig kühl. Alles heizt sich auf. Von der Wohnung bis hin zur Straße. Hier kommt es oft zur sogenannten Blasenbildung im Asphalt auf Autobahnen und Bundesstraßen. HotRoads sind blöd! Gerade bei einem Rennrad mit 23er oder 19er Bereifung ist der heiße Straßenbelag gefährlich.

Wir fahren zwischen 8 und 11 Bar und der Asphalt heizt sich, je nach Qualität und Verarbeitung, auf bis zu 90° und mehr auf. Barfuß will man da schon gar nicht laufen. Aber warum tun wir das den Rennrad-Reifen an? Hier drohen Beschädigungen und während der Fahrt auch Unfälle. Schon die Felgen haben an solchen Tagen eine hohe Grundtemperatur und Bremsvorgänge heizen die Felgen mehr auf und damit auch die Luft im Schlauch. Dazu der heiße Belag – Reifenplatzer drohen. Auch können durch aufgebrochenen Asphalt Löcher und Rillen entstehen, die man noch letzte Woche nicht hatte und dann darüberknallt. Auch hier ist die Knallpanne fast schon vorprogrammiert.

Das kannst Du tun.

  • Reduziere Deinen Luftdruck, damit die Luft im Reifen mehr Platz zur Ausdehnung hat.
  • Verwende vielleicht auch breitere Reifen oder jetzt nicht unbedingt die Rennschluppen für das nächste RTF.
  • Fahre gegebenenfalls zu angenehmeren Tagestemperaturen um die Reifen auch zu schonen.

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