5 heiße Trainingstipps für Radsportler im Hochsommer

[section_title title=Tipp 2 – Wasser marsch! ]

Wasser, Wasser, Wasser

„Viel trinken ist wichtig!“ sagt ein Werbespot und gerade im Sport ist das auch absolut notwendig. Wer nicht trinkt, dehydriert! So einfach ist das. Wasser, welches in Form von Schweiß den Körper verläßt, muss nachgefüllt werden. Idealerweise sind Elektrolythe und Mineralien mit drin, die den Mineralstoffhaushalt wieder in das gewünschte Gleichgewicht bringen. Schwitzen ist eine Funktion, die dem Körper erlaubt, Wind zum kühlen des Wassers auf der Haut zu nutzen und damit die Körpertemperatur abzusenken. Wer hier nicht „nachtankt“, schwitzt irgendwann bei der Tour nicht mehr. Eine gefährliche Dehydrierung kann beginnen. Tom Simpsons Denkmal steht nicht ohne Grund am Aufstieg des Mount Ventoux.

Für Freizeitsportler ist „richtiges“ Trinken essentiell. Bereits rechtzeitig vor der Trainingseinheit sollte man daher zum Wasser greifen. Es lohnen sich auch Isotonische Powerdrinks mit entsprechenden Mineralien. Einige Drinks sind direkt mit „PRE-Training“ markiert und sollten vor dem Training eingenommen werden. Andere Fitness-Drinks sind mit „DURING“ markiert. Das ist das, was während des Trainings in den Flaschen sein sollte. Die Markierung „AFTER“ gehört schlussendlich zu den Getränken zur Regeneration. Während des Trainings solltest Du alle 15 bis 20 Minuten ein paar Schluck aus der Flasche nehmen.

Idealerweise nimmst Du bei hohen Temperaturen zwei oder drei Flaschen mit. Zusatzhalter sind schnell ans Rad montiert. Notfalls geht auch ein Flaschenklipper von SKS. Sieht zwar nicht super aus, hält aber die Flasche und das ist es, was hier zählt.

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