Testbericht: MTB Cube AIM Pro 2017 29er

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Fahrbericht – Stadt, Land und Strand

Auf geht’s zur Testrunde. Die paar Meter vor dem Händler-Domizil reichen für einen Test ja sowieso nicht. Ein leidiges Problem beim Fahrradkauf. Kaum ein Händler bietet den Kunden die Möglichkeit, das gewünschte Modell als Testrad mehr als 30 Minuten oder weiter weg als Sichtbereich vom Laden zu testen. Also wieder eine ordentliche Runde durch die Hansestadt gedreht. Hanseatisches Kopfsteinpflaster, Radwege und die neu entdeckten MTB-Trails im Stadtwald standen auf dem Programm.

Hier unsere Impressionen in Bild und Text:

cube_aim_pro_strand Zuerst ging es natürlich wieder ans Wasser. Das Wetter war hervorragend und der Dienstplan gab genug Luft nach hinten frei. Schon auf den Radwegen konnte das Rad wie erwartet überzeugen. Schotterwege in Parks, Asphalt am Ostseeküstenradweg und Trampelpfade als Bypass zu selbigen boten den Reifen genug Spielraum.

Die Geometrie ist angenehm und die 14,5kg Gewicht des Rades fallen einem nicht wesentlich auf. Der 660mm breite Riserbar-Lenker überzeugt und unterstützt die Geometrie erheblich. Ein sehr gutes Handling und für einen Roadbike- und Cyclocross-Fan nicht zusehr Umstellung.

Kopfsteinpfaster am Hafen konnte problemlos ignoriert werden und es stellte sich schnell die Erkenntnis ein, dass es doch besser ist, wenn man sich um die Wahl der Strecke keine Gedanken machen muss und man den Reifen und Laufrädern bedingungslos vertrauen kann.

Sprungmarken für Querleser:

Technisches – Montage und Ausstattung
Fahrbericht – Stadt, Land und Strand
Technisches – Ausstattung und Upgradetipps
Das große Fazit
Herstellerangaben und Bilder
Upgrades und Tuning in der Nutzungszeit

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Und jetzt in den Wald.

Gefunden im Stadtwald von Stralsund
Gefunden im Stadtwald von Stralsund

Es soll, so Cube in seiner Produktbeschreibung, auf leichten und gemäßigten Trails und Touren überzeugen. Warum dann nicht auch auf Trails fahren? Gedacht getan und ab in den Stadtwald der Hansestadt.

Ok, etwas mehr Fahrpraxis ist für Trailrides schon notwendig, doch der Stadtwald um den Moorteich herum, bietet neben geschotterten Wegen auch zahlreiche Nebenstrecken, die von MTB’lern der Stadt gerne genutzt werden. Wurzeln, Steine, Bäume und Wege mit viel Laub und zahlreichen Engpässen bringen schon reichlich Fahrspaß für Anfänger und Fortgeschrittene.

Eine Moorteichrunde macht da schon viel Fun, wenn man das richtige Bike unter dem Hintern hat.

Schön, wenn die Radbekleidung auch noch zum Rad passt. In meinem Falle ist es aktuell die Kleidung des Werbepartners SKS-Germany. Die Review der SKS-Fahrradbekleidung findet Ihr übrigens hier im Magazin.

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Nach den ersten 30 Kilometern auf unterschiedlichem Terrain war schnell klar – Cube Bikes machen auch in Einstiegspreislagen viel Spaß.

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