Sigma PC3 im Test

[section_title title=Sigma PC3 im Test]
[section_title title=Sigma PC3 im Praxistest]
Wer ein richtiges Training praktizieren will kommt an Technik kaum noch vorbei. Puls- bzw. Herzfrequenzmessung ist beispielsweise immer ein Thema. Wir waren wieder Shoppen und haben den Herzfrequenzmesser PC3 von Sigma getestet. Was er kann und wie er funktioniert, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

SIGMA PC 3 Pulsarmbanduhr mit Brustgurt

Die Pumpe arbeitet auf Höchstleistungen. Herzschlag jenseits von gut und böse, die Luft wird knapp und der Anstieg ist noch sooooo lang. Viele Radfahrer kennen das gut und merken dabei schnell, dass es genau jetzt doch wirklich interessant wäre, wenn man genau wüßte, was das Herz gerade leisten muss.

Sigma behält auch nach Jahren das Verpackungsdesign bei.
Sigma behält auch nach Jahren das Verpackungsdesign bei.

Der Markt ist fast schon unübersichtlich geworden, wenn man sich nach Puls- und Herzfrequenzmessern umschaut. Einzelgeräte als Uhr mit Pulsabnahme am Handgelenk oder Dual-Equipment mit zusätlichem Brustgurt. Selbst bei Aldi, Lidl & Co bekommt man sie schon zum Schnäppchenpreis. Viel Elektronik ist ja auch nicht mehr nötig für diese Technologie. Sensoren und Sender – im Prinzip war es das schon. Nicht ganz. Übertragen werden soll das ja auch noch irgendwo hin. Also entweder auf ein Smartphone oder auf eine Uhr. Maßgabe für unseren Kauf war die Verwendung eines Dual-Systems, also mit Brustgurt zur Herzfrequenzmessung direkt am Oberkörper und nicht am Handgelenk. Wir waren in unserem Lieblingsfachhandel shoppen und haben mal die PC3 Pulsarmbanduhr von Sigma ausprobiert.

Gleich Vorweg gesagt: Das Gerät ist schon ganz schön in die Jahre gekommen. Erste Reviews findet man schon von 2008 und noch früher. Doch das soll dem Gerät keinen Abbruch tun. Im Gegenteil. Trotz vielen neuen Geräten auf dem Markt kann auch ein Fast-Klassiker durch seine Funktionen überzeugen. Der Nachfolger PC3.11 kommt sogar wieder ohne Brustgurt. Preislich kann die PC3 das schon einmal sehr gut. 25,- Euro sind für den Anfang doch recht gut angelegt.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil und so sollte man die Bedienungsanleitung auf jeden fall mal kurz studieren. So lange dauert es nicht und stellt die wichtigsten Funktionen und Verwendungsweisen schnell und übersichtlich dar.

Die Sigma PC3 kommt mit folgende Eigenschaften:

1. Herzfrequenzanzeige (EKG-genau)
2. Uhrzeit auf 12 Std. und 24 Std.einstellbar
3. Stoppuhrfunktion
4. One-Button Bedienung
5. Übersichliches Display

Die PC3 bietet also nur die Grundlagen einer Uhr mit Pulsmessung. Ideal ist dies für Einsteiger im Laufsport, beim Radfahren oder Walking. Mehr Funktionen würde sowieso ablenken und von Uhrzeit auf Stoppuhr wechselt man simpel mit dem einzigem Button an der Uhr. Braucht es mehr? Das zeigt der Praxistest im nächsten Teil dieses Artikels.

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